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Capadecor CapaGold

Seidenglänzende Acrylat-Dispersionsfarbe mit goldenem/silbernem Metalleffekt für innen und außen
LV Texte

Verwendungszweck

Die Effektbeschichtungen CapaGold und CapaSilber sorgen zusammen mit der Spezialgrundierung EffektGrund insbesondere auf strukturierten Flächen für einen reinen, natürlichen Gold- bzw. Silberfarbton. Durch unterschiedliche Verarbeitungstechniken mit Bürste, Stupfbrett, Spachtel oder Rolle lassen sich ebenso individuelle wie optisch attraktive Ergebnisse erzielen. 

Der jeweils erforderliche Systemaufbau mit Grund-, Zwischen- und Schlußbeschichtung realisiert attraktive Oberflächen, die sehr hoch belastbar und vollflächig auf WDVS einsetzbar sind.

Eigenschaften

  • Besonders reiner, natürlicher Gold- und Silberfarbton
  • Vollflächig auf WDVS einsetzbar
  • Wetter- und UV-beständig
  • Schnelltrocknend
  • Naßabrieb-Klasse 1, entspricht scheuerbeständig nach DIN 53778

Materialbasis

Reinacrylat-Dispersion

Verpackung/Gebindegrößen

2,5 l, 5 l

Farbtöne

Gold und Silber

Glanzgrad

Glänzend bis seidenglänzend je nach Saugfähigkeit des Untergrundes

Lagerung

Kühl, trocken, frostfrei.
Originalverschlossenes Gebinde mind. 1 Jahr lagerstabil.

Dichte

ca. 1,1 g/cm3

Größtkorn

< 100 µm, S1

Trockenschichtdicke

50–100 µm, E2

Wasserdurch­lässig­keits­rate

0,01 [kg/(m2 · h0,5)] (niedrig), W3

Wasserdampf­durch­lässig­keit (sd-Wert)

0,64 m (mittel), V2

Ergänzungsprodukte

EffektGrund

Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche

innen 1innen 2innen 3außen 1außen 2
+++++
(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignet

Geeignete Untergründe

Putze der Mörtelgruppen PII und PIII, alte Putzflächen, tragfähige Kunstharz-, Silikat-, Siliconharzfarben, WDVS NEU und Altbestand

Die Untergründe müssen sauber, fest, trocken, tragfähig und frei von trennenden Substanzen sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten.


Untergrundvorbereitung

Außenflächen:

Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII (Mindestdruckfestigkeit n. DIN EN 998-1 mind. 1,5 N/mm2):
Neue Putze sind nach ausreichender Standzeit, in der Regel nach 2 Wochen bei ca. 20°C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit, beschichtbar. Bei ungünstigeren Wetterbedingungen, z.B. beeinflußt durch Wind oder Regen, müssen deutlich längere Standzeiten eingehalten werden. Durch eine zusätzliche Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal vermindert sich das Risiko von Kalkausblühungen bei alkalischen Oberputzen der Putzgruppen PII bzw. PIII, so daß bereits nach einer Standzeit von 7 Tagen beschichtet werden kann.
Alte Putze:
Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein. Auf grob porösen, saugenden, leicht sandenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol Rapidgrund. Auf stark sandenden, mehlenden Putzen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Mineralische Leichtputze der MG PII sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet.
Beton:
Betonflächen mit Schmutzablagerungen oder Mehlkornschicht mechanisch oder durch Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Auf schwach saugenden bzw. glatten Flächen ein Grundanstrich mit EffektGrund. Auf stark saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol RapidGrund. Auf mehlenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.

Tragfähige Lack- oder Dispersionsfarben-Beschichtungen:
Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen. Verschmutzte, kreidende Altanstriche durch Druckwasserstrahlen, manuelles Abwaschen oder andere geeignete Methode unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Ein Grundanstrich mit EffektGrund.
Tragfähige, alte plasto-elastische Dispersionsfarben-Beschichtungen, z.B. alte Cap-elast- Flächen:
Sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Tragfähige Kunstharzputz-Beschichtungen:
Alte Putze mit geeigneter Methode reinigen. Bei Naßreinigung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Ein Grundanstrich mit EffektGrund.
Nicht tragfähige Lack-, Dispersionsfarben oder Kunstharzputz-Beschichtungen:
Restlos entfernen mit geeigneter Methode z.B. mechanisch oder durch abbeizen und nachreinigen durch Hochdruckheißwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Ein Grundanstrich mit EffektGrund. Auf stark saugenden, sandenden Flächen ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Nicht tragfähige, mineralische Anstriche:
Restlos entfernen durch abschleifen, abbürsten, abschaben, Druckwasserstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften oder andere geeignete Maßnahmen. Bei Naßreinigung die Flächen vor der Weiterbehandlung gut durchtrocknen lassen. Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Holzuntergründe:
Holzuntergründe sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Verzinkte Flächen:
Zinkuntergründe sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Hart-PVC:
Kunststoffuntergründe sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Coil-Coating-Beschichtungen:
Mit ammoniakalischer Netzmittelwäsche reinigen. Grundanstrich mit z.B. Capacryl Haftprimer. Beachten: Siliconhaltige Coil-Coating-Beschichtungen sind nicht überstreichbar. Da diese auf der Baustelle visuell nicht feststellbar sind, muß immer ein Probeanstrich mit nachfolgender Haftprüfung vorgenommen werden.
Ziegelsichtmauerwerk:
Nur frostbeständige, saugfähige Vormauersteine oder Klinker ohne Fremdeinschlüsse sind für Anstriche geeignet. Das Mauerwerk muß rissefrei verfugt, trocken und salzfrei sein.
Ein Grundanstrich mit DupaGrund. Zeigen sich im Grundanstrich Braunverfärbungen, kann CapaGold/CapaSilber nicht eingesetzt werden und es ist mit der wasserfreien Fassadenfarbe Duparol weiterzuarbeiten.
Durch Industrieabgase oder Ruß verschmutzte Flächen:
Sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Pilz- oder algenbefallene Flächen:
Bei Vorliegen von Algen- oder Pilzbefall sind die Flächen zunächst durch Naßstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zu reinigen. Flächen danach mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und durchtrocknen lassen.
Rissige Putz- oder Betonflächen:
sind ohne vorherige beseitigung der Risse nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet.
Flächen mit Salzausblühungen:
Salzausblühungen trocken abbürsten und entfernen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühungen keine Gewähr übernommen werden.
Fehlstellen:
Kleine Fehlstellen in mineralischen Untergründen mit Caparol Fassaden-Feinspachtel ausbessern. Große Fehlstellen bis 20 mm sind vorzugsweise mit Histolith-Renovierspachtel zu reparieren. Spachtelstellen nachgrundieren.

Wärmedämmverbundsystem NEU:
CapaGold/CapaSilber ist vollflächig auf WDVS-B (Dalmatiner- bzw. EPS-Platten) einsetzbar, wenn folgender Aufbau eingehalten wird: 
Armierung: Capatect-Klebe-und Spachtelmasse 190; Capatect-ZF-Spachtel 699 oder Capatect CarbonSpachtel
Gewebe: Capatect-Gewebe 650/110
Grundierung: auf Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190 ist vor dem Fassadenputz mit Putzgrund 610 zu grundieren
Oberputz: AmphiSilan oder ThermoSan NQG Fassadenputz K15, K20, K30 oder R20, R30.
Zur Ausführung des WDVS B beachten Sie bitte die Angaben der jew. Produktinformation.
Gefilzte bzw. glatte WDVS-Flächen sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold bzw. CapaSilber freigegeben!


Wärmedämmverbundsystem ALT: (Voraussetzung: Mit EPS gedämmt, fest und tragfähig).
Die mit CapaGold/CapaSilber zu beschichtende Fläche auf bestehendem WDVS darf nur in Teilflächen zu max. 20 % ausgeführt werden. Die zu beschichtenden Teilflächen sind wie im folgenden beschrieben vorzubereiten:
Auf Putz der Mörtelgruppe PII und auf tragfähigen Kunstharz-, Silikat- und Siliconharzputzen (siehe TI Geeignete Untergründe) muß nach erforderlicher Untergrundvorbereitung wie folgt aufgebaut werden:
Armierung: Capatect-Klebe- und Spachtelmasse 190
Gewebe: Capatect-Gewebe 650/110
Grundierung: Putzgrund 610
Oberputz: Capatect AmphiSilan oder ThermoSan NQG Fassadenputz K15, K20, K30 oder R20, R30.
Zur Ausführung des WDVS B beachten Sie bitte die Angaben der jew. Produktinformation. 
Gefilzte bzw. glatt anmutende WDVS-Flächen sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold bzw. CapaSilber freigegeben!  
Bei EnEV-gerechter WDVS-Aufdopplung ist die vollflächige Verwendung von CapaGold/CapaSilber unter den o.g. Kriterien (WDVS NEU) möglich.


Innenflächen:

Bei lasierenden Beschichtungen mit CapaGold oder CapaSilber sollte auf kontrastreichen, glatten Untergründen ein Grundanstrich mit Capadecor DecoGrund erfolgen.

Putze der Mörtelgruppen PII u. PIII(Mindestdruckfestigkeit n. DIN EN 998-1 mind. 1,5 N/mm2):
Feste, normal saugende Putze ohne Vorbehandlung beschichten. Auf grob porösen, sandenden, saugenden Putzen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol RapidGrund.
Gips- und Fertigputze der Mörtelgruppe PIV(Mindestdruckf. n. DIN EN 13279 mind. 2 N/mm2):
Gipsputze mit Sinterhaut schleifen, entstauben, Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Gipsbauplatten:
Auf saugenden Platten ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund oder Dupa-Putzfestiger.
Gipsplatten (Gipskartonplatten):
Spachtelgrate abschleifen. Weiche Gipsspachtelstellen mit Dupa-Putzfestiger festigen. Bei Platten mit wasserlöslichen, verfärbenden Inhaltsstoffen ein Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund. BFSMerkblatt Nr. 12 beachten.
Beton:
Evtl. vorhandene Trennmittelrückstände sowie mehlende, sandende Substanzen entfernen.
Porenbeton:
Ein Grundanstrich mit Capaplex, 1 : 3 mit Wasser verdünnt.
Kalksandstein- und Ziegelsichtmauerwerk:
Ohne Vorbehandlung beschichten.
Tragfähige Beschichtungen:
Matte, schwach saugende Beschichtungen direkt überarbeiten. Glänzende Oberflächen und Lackbeschichtungen anrauhen.
Nicht tragfähige Beschichtungen:
Nicht tragfähige Lack- und Dispersionsfarben- oder Kunstharzputz-Beschichtungen entfernen. Auf schwach saugenden, glatten Flächen direkt beschichten. Auf grob porösen, sandenden bzw. saugenden Flächen ein Grundanstrich mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol RapidGrund. Nicht tragfähige Mineralfarben-Beschichtungen mechanisch entfernen und die Flächen entstauben. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Leimfarbenanstriche:.Grundrein abwaschen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Ungestrichene Rauhfaser-, Relief- oder Prägetapeten aus Papier:
Ohne Vorbehandlung beschichten.
Nicht festhaftende Tapeten:
Restlos entfernen. Kleister und Makulaturreste abwaschen. Ein Grundanstrich mit Dupa-Putzfestiger.
Schimmelbefallene Flächen:
Schimmelbelag durch Naßreinigung entfernen. Flächen mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen und gut trocknen lassen.
Flächen mit Nikotin-, Wasser-, Ruß- oder Fettflecken:
Nikotinverschmutzungen sowie Ruß- oder Fettflecken mit Wasser unter Zusatz fettlösender Haushaltsreinigungsmittel abwaschen und gut trocknen lassen. Abgetrocknete Wasserflecken trocken durch Abbürsten reinigen. Ein absperrender Grundanstrich mit Caparol AquaSperrgrund.
Holz- und Holzwerkstoffe:
Sind nicht zur Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber geeignet
Kleine Fehlstellen:
Nach entsprechender Vorarbeit mit Caparol-Akkordspachtel nach Verarbeitungsvorschrift ausbessern und gegebenenfalls nachgrundieren.

Hinweis Q2/Q3 Spachtelung / dünne Gipsschichten < 0,5mm 

Bei Verwendung gipshaltiger, hydraulisch abbindender Spachtelmassen in der Qualitätsstufe Q2/Q3 wird eine transparente, wässrige Grundierung empfohlen. Hierzu verweisen wir auf das Maler&Lackierer Merkblatt Nr. 2 -9/2020 "Haftfestigkeitsstörungen von Beschichtungen auf verspachtelten Gips(karton)platten" des Bundesverbandes Farbe, Gestaltung, Bautenschutz und des Bundesausschusses Farbe und Sachwertschutz.

Alternativ zur gipshaltigen Q3 Spachtelung haben sich Spachtelungen mit pastösen Spachtelmassen bewährt.




Auftragsverfahren

Vor der Verarbeitung gründlich aufrühren. Während der Verarbeitung regelmäßig wiederholen.
Das Material kann je nach Untergrundstruktur mit Pinsel und Rolle aufgebracht werden. Beschneidebereiche sollten nachgerollt werden. Grundsätzlich nass in nass arbeiten. 
Für die Rollverarbeitung mittelflorige Walzwerkzeuge (Florhöhe 12 – 16 mm), die nicht zu Materialansammlungen im Randbereich neigen, verwenden.

Um beim Rollauftrag (nur auf gröberen Putzstrukturen zu empfehlen) eine gleichmäßige Ausrichtung der Metallic-Pigmente zu gewährleisten, muß CapaGold/CapaSilber gleichmäßig aufgebracht, quer verteilt und in eine Richtung nachgerollt werden.

Auf glatten, feinstrukturierten Untergründen sollte nach dem Auftragen das Material durch eine kreative Verarbeitungstechnik (Bürsten, Stupfen, Spachteln, etc.) nachbearbeitet werden. 

Verdünnung

unverdünnt

Beschichtungsaufbau

Zwischenbeschichtung:
Nach erfolgter Untergrundvorbereitung sollte der Capadecor EffektGrund im passenden Farbton, getönt nach ColorExpress-Kollektion "CD EffektGrund", gleichmäßig deckend aufgebracht sein (TI Nr. 814). EffektGrund nach gewünschter Oberflächenoptik aufbringen.

Schlußbeschichtung:
Zweimalige Beschichtung mit CapaGold/CapaSilber unverdünnt. Bei glatten Flächen unbedingt mit der Bürste oder anderen Kreativ-Werkzeugen nachbehandeln, um die Abzeichnung der Rollstreifigkeit nach dem Materialauftrag zu vermeiden.

Verbrauch

Ca. 100 – 150 ml/m2 pro Arbeitsgang.
Die Verbrauchswerte sind sehr stark abhängig vom Saugverhalten und der Struktur des Untergrundes. Exakte Verbrauchswerte durch Probebeschichtung vor Ort ermitteln.

Trocknung/Trockenzeit

Bei 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit nach ca. 1 Stunde staubtrocken, nach ca. 12 Stunden überstreichbar. Bei höherer Luftfeuchte, niedrigeren Temperaturen sowie hohen Materialverbräüchen, kann sich die Trocknungszeit ggf. verzögern.

Werkzeugreinigung

Nach Gebrauch mit Wasser.

Hinweis

CapaGold/CapaSilber kann als lasierende Beschichtung z.B. auf MultiStruktur oder Capaver FantasticFleece eingesetzt werden. Hierzu entfällt die Zwischenbeschichtung mit EffektGrund.

Gutachten

  • Bewertung der Dauerhaftigkeit im Außenbereich

Bitte beachten (Stand bei Drucklegung)

Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz tragen. BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.

Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on, Reaktionsmasse aus 5-Chlor-2-methyl-2H-isothiazol-3-on und 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on (3:1). Hotline für Allergieanfragen: 0800/1895000 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz).

Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.

Entsorgung

Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen. 

EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt

Dieses Produktes (Kat. A/c): 40 g/l VOC (2010).
Dieses Produkt enthält max. < 1 g/l VOC.

Giscode

BSW20

Deklaration der Inhaltsstoffe

Polyacrylatharz, Silikate, Titandioxid, anorganische Buntpigmente, Wasser, Glykolether, Additive, Konservierungsmittel.

Technische Beratung

Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Technischer Beratungsservice

Tel.: +49 6154 71-71710
Fax: +49 6154 71-71711
E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

Pfinztal-Söllingen: Kulturdenkmal in…

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