Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

CAP170064_Technikforum_1_2017 - Langfristig sauber: Schlossfassade mit Hightech-Beschichtung

Fassadenbeschichtung Technikforum 23 Edel und frisch, so wirkt das Hotel Schloss Reinhartshausen Kempinski, hier die Rückseite mit der renovierten Fassade. Diese wurde mit der innovativen Farbe Caparol ThermoSan beschichtet, die Schmutz abweist und Algen und Pilzen keine Chance gibt. Report Schlossfassade mit Hightech-Beschichtung Langfristig sauber: 4.000 Quadratmeter Wandfläche am Kempinski-Hotel in Eltville-Erbach renoviert > Wer schon immer mal wie eine Prinzes- sin oder wie ein Prinz wohnen wollte, kann das im Schloss Reinhartshausen Kempinski in Eltville-Erbach mit ange- schlossenem Weingut tun, so wie einst Prinzessin Marianne. Der historische Ort nahe Mainz und Frankfurt hat eine sehr lange Geschichte: An der Stelle des heutigen Schlosses stand einst der Stammsitz der Ritter zu Erbach, die von 1189 bis 1275 im Rheingau herrschten. 1801 wurde der alte Rittersitz abgeris- sen und das Schloss in seiner heutigen Form erbaut. 1855 erwarb Prinzessin Marianne von Preußen, Tochter des Kö- nigs Wilhelm I. der Niederlande, das Schloss. Luxuriöses Wohnen hat in dem histo- risch prachtvollen Gebäude also lange Tradition und gilt auch heute im 5-Sterne-Superior-Hotel als ein Stück Le- bensqualität. In Traumlage am Ufer des Rheins inmitten von Weinbergen genießen die Gäste einen fantastischen Ausblick über Schlosspark, Rhein und Weinberge. Zur Wahl stehen 41 elegant eingerichtete Zim- mer und 22 großzügige Suiten, zum Teil mit Whirlpool und Kamin. Alles wurde lie- bevoll mit ausgesuchten Antiquitäten aus- gestattet. Ein großzügiger Wellnessbereich lädt zum Entspannen ein. Die eigenen Kü- chen bieten kulinarische Highlights mit re- gionalen Spezialitäten und natürlich Wei- nen aus dem eigenen Weingut. Wilder Wein und Efeu rankten empor Wein, genauer wilder Wein, und Efeu rank- ten auch an der Fassade empor. Das mag romantisch klingen und zu einem Prinzessin- nenschloss passen, doch die Ranken, die den Putz anlösen, um besser anhaften zu kön- nen, machten der Fassade schwer zu schaf- fen. Der Putz war angegriffen, das Mauer- werk hatte kleinflächig Schaden genommen, Algen, Moose und Pilze kamen hinzu. Nach einer Beratung durch den führenden Farben- hersteller Caparol entschied sich die Ge- schäftsführung des Kempinski-Hotels, die Fassade untersuchen zu lassen. An verschie- denen Stellen wurden Bauteilöffnungen >

Übersicht