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- Die wichtigsten Fragen für Übergeber und Übernehmer beantwortet von Nils Körber
"Der größte Stolperstein ist nicht die NICHT-Beschäftigung mit dem Thema Unternehmensnachfolge."
Die wichtigsten Fragen für Übergeber und Übernehmer beantwortet von Nils Körber, Gründer und Inhaber von Fa. Kern, Spezialisten für Unternehmensnachfolge
- Die NICHT-Beschäftigung mit der Unternehmensnachfolge (gut 50%) – Übergeber & Übernehmer
- Die Angst des Familienunternehmer vor der Kommunikation in der Familie
- Das „Ich bin unersetzlich“-Syndrom
- Der Tunnelblick auf die eigenen Kinder – ohne Blick zu externen Dritten
- Zuhause gibt es die einzige und beste Ausbildung – fehlende Qualifikation für die Zukunft des Unternehmens
- Die ewige Suche nach der objektiven Gerechtigkeit
- Jeder Generationswechsel/ Verkauf ist hoch individuell – es gibt keine „Blaupause“
- Steuersparmodelle stehen über allen anderen Lösungen
- Mangelnde Wertschätzung zwischen Übergeber und Übernehmer – Konflikte
- Finanzierungsmodelle und Preisvorstellungen von Käufer und Verkäufer
Mindestens 1 Jahr bis zu über 3 Jahre.
Dafür gibt es viele Checklisten. Aber wichtige Kriterien sind funktionierende Strukturen, eine gute Ertragslage und ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell.
- Steuerberater für alle steuerlichen Themen
- Fachanwalt für Gesellschaftsrecht für einen guten Übergabe- und Gesellschaftsvertrag
- Befreundete Unternehmer als Sparringspartner und unabhängige Ratgeber
- Nachfolgeexperten für eine umfassende Planung des komplexen Prozesses
Für einen Unternehmensverkauf gibt es hauptsächlich 2 Unternehmensbörsen (Deutsche Unternehmensbörse, NEXXT-Chance).
Anmerkung: Unternehmensverkauf wird in den beiden Seminaren nicht explizit behandelt.)
- Ertragswertverfahren
- AWH-Verfahren (Arbeitskreis der wertermittelnden Berater im Handwerk)
- Hohes emotionales Konfliktpotenzial durch Überschneidungen der Eltern/ Kinder und Übergeber/ Übernehmer-Rollen
- Zusätzlich sorgt bei mehreren Kindern das Bedürfnis der Eltern nach Gerechtigkeit häufig für Konflikte.
- Gut ist es Erfahrung außerhalb des elterlichen Betriebes zu machen
- Auf das eigene Bauchgefühl hören, evtl. ein Coaching in Anspruch nehmen