Schweinfurt: Wohnen in Naturtönen

Wohnen im Grünen ist auch in der Stadt möglich: In Schweinfurt erstrahlt ein naturnah gelegener Wohnkomplex nach einer umfassenden Fassadensanierung im frischen Glanz. Dabei bilden in Graugrün gehaltene Gebäudeteile eine gestalterische Klammer für das gesamte Areal. Moos und Algen an der Fassade gehören zudem der Vergangenheit an. 

Farbkonzept unterstreicht grünes Wohnen

Bevor die Arbeiten an der Anlage starten konnten, stand zunächst die Frage im Raum, wie die Fassade überhaupt gestaltet werden sollte. Hier kam das Caparol FarbDesignStudio ins Spiel, das zwei verschiedene Farbkonzepte entwickelte. Die Wahl fiel auf ein Konzept, das auf ein natürliches Farbenspiel aus verschiedenen Grüntönen setzt und das Thema „Wohnen im Grünen“ dezent unterstreicht. Auch architektonische Gegebenheiten – wie zum Beispiel die unterschiedlichen Höhen sowie die Versprünge der einzelnen Baukörper – wurden im Gestaltungskonzept berücksichtigt, indem die Baukuben in unterschiedlicher Farbigkeit akzentuiert wurden. So sind die Eingänge in einem hellen Jade-Ton gehalten, weitere Gebäudeteile in Naturweiß, Malachit und Agave. Akzentflächen in Amber setzen lebendige Kontraste und schaffen eine kontrastreiche Verbindung zu den Balkonbrüstungen, die sich in Barolo-Rot von der Fassade absetzen. 

Einsatz von ThermoSan NQG für langlebig schöne Fassaden

Bei der Ausführung der Malerarbeiten an der Fassade durch die Schlager GmbH kam ThermoSan NQG zum Einsatz. Diese Hochleistungs-Fassadenfarbe bietet dank Nano-Quarz-Gitter-Technologie zuverlässigen Langzeitschutz gegen Moos, Algen und weitere Verunreinigungen. Denn das war eine wesentliche Anforderung, die es zu erfüllen galt, da die Wohnanlage von Bäumen umrahmt ist und fußläufig zu einem Waldgebiet liegt.  

Zufriedene Mieter dank Nespri

Zudem setzte das Maler-Team auf den Einsatz der effizienten und nebelfreien Nespri-Spritztechnologie. Mit diesem System, bestehend aus einem Nespri-Gerät und ThermoSan NQG in Nespri-Qualität, konnte die Farbe besonders präzise, effizient und ohne Sprühnebel aufgebracht werden. Das haben auch die Mieterinnen und Mieter positiv bemerkt: Da kein Sprühnebel entstand, gab es z. B. auch keine Probleme mit den Autos auf dem Parkplatz. Außerdem konnten die Arbeiten aufgrund der hohen Effizienz des Nespri-Systems in kürzester Zeit abgeschlossen werden – drei Wochen genügten pro Bauabschnitt. Denn die Nespri-Technologie ist bis zu 30 % schneller als das Streichen mit der Rolle.