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Berlin-Schöneberg: Anspruchsvolles Hauptstadtwohnen
Architektonisch beeindruckender Neubau bildet wertige Ergänzung für das Wohnen im städtischen Raum
Auf der Ecke Kurfürstenstraße / Else-Lasker-Schüler-Straße in Berlin-Schöneberg, zwischen dem Kaufhaus des Westens und dem Potsdamer Platz, liegt das Carré Voltaire – ein beeindruckender Neubau, der insgesamt 125 hochwertige Eigentumswohnungen mit ca. 12.000 m2 Wohnfläche umfasst.
Unterteilung in unterschiedliche Gebäudeteile
Eine besondere Aufgabe war es, den an zwei Seiten sehr langen Baukörper so zu gliedern, dass einerseits die Monumentalität gebrochen wird, um den typischen städtischen Maßstab zu wahren, andererseits die Zusammengehörigkeit als ein Ensemble erkennbar bleibt. Hierzu wurde das Gesamtvolumen in 5 Gebäudeteile mit jeweils eigener Adresse unterteilt. Gegliedert wurden auch die Fassaden, und zwar mithilfe von Erkern und Balkonen. So wird eine weitere Erkennbarkeit der Dimensionen aus dem öffentlichen Raum ermöglicht und gleichzeitig die Attraktivität der Wohnungen erhöht.
Zweikomponentiges Fassadenkonzept
Bei dem Fassadenkonzept wurde in zwei Ebenen gearbeitet: Ebene 1 ist dem jeweiligen Haus zugehörig und mit einer eigenen Farbnuance versehen, die aus dem Gesamtfarbspektrum entwickelt wurde. Ebene 2 zieht sich als Gitter, das aus dem Konstruktionsraster entwickelt wurde, um den Gesamtbaukörper herum und hat eine einheitliche Putzfarbe erhalten. Durch die exzellente architektonische Ausbildung des Bauvorhabens war es möglich, den genehmigungsgebenden Bezirk von einer Erhöhung von 3 auf insgesamt 9 Vollgeschosse zu überzeugen – eine effiziente Nutzung des knappen Baulands.