Kaffeebraun mit Goldakzenten
Das gemütliche Wiesbadener Café „Immenso“ wirkt nach der Neugestaltung anregend anders
Klein, aber dynamisch. In der nur 120 Meter kurzen Goldgasse ist immer etwas los. Die Gastro-Meile mit den vielen Restaurants, Bistros und Bars gehört zu einem der ältesten Innenstadtviertel Wiesbadens. Sie wird umrahmt von sorgsam renovierten Häusern im klassizistischen oder Historismus-Stil, die aus der Zeit stammen, in der die Kurstadt ihre Blütezeit unter preußischer Herrschaft erlebte.In einem dieser Altbauten aus dem 19. Jahrhundert hat Kazem Schafaq vor 15 Jahren sein Café „Immenso“, eine Espressobar und Vinothek, eröffnet. Ein idealer Ort, um Urlaub vom Alltag zu machen, sich Zeit zum Genießen zu nehmen und dabei das Leben und Treiben in der Gasse zu verfolgen. Wenn die Sonne scheint, bietet sich dafür der Außenbereich mit Blick auf die noblen Fassaden an, aber man kann die prickelnde Atmosphäre der Goldgasse auch durch zwei große Schaufenster auf sich wirken lassen und dabei den, wie die Gäste meinen, „besten Kaffee von Wiesbaden“ genießen.
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