Verwendungszweck
Sehr ergiebiger mineralischer Leichtmörtel zum Kleben und Armieren von Fassadendämmplatten auf Basis von Mineralwolle, EPS und Polyurethan, sowie auf ausreichend tragfähigen mineralischen Untergründen.Eigenschaften
- Mittel- bis dickschichtig: 4 - 11 mm
- Organische Leichtzuschläge (EPS-Perlen)
- Sehr leichtgängige Verarbeitung bei sehr geringem Verbrauch
- Hervorragende Maschinengängigkeit
- Hoch wasserdampfdurchlässig
- Sehr gutes Standvermögen
- Gute Haftung auf mineralischen Untergründen
Verpackung/Gebindegrößen
Sack 15 kg
Silo
Big-Bag
OneWay-Container (OWC)
Farbtöne
NaturweißLagerung
Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt.
In original verschlossener Verpackung mind 12 Monate haltbar.
Technische Daten
Leichtputzmörtel (LW) nach DIN EN 998-1Dichte
ρ ≈ 0,9 g/cm³Wärmeleitfähigkeit
λ10 dry,mat ≤ 0,25 W/(mK) für P=50 % nach DIN EN 1745
λ10 dry,mat ≤ 0,27 W/(mK) für P=90% nach DIN EN 1745
Diffusionswiderstandszahl µ (H2O)
µ ≤ 20 nach DIN EN 1015-19Druckfestigkeit
Kategorie CS III nach DIN EN 998-1
3,5 N/mm2 bis 7,5 N/mm2 nach DIN EN 1015-11
Haftzugfestigkeit
fHZ ≥ 0,08 N/mm2 nach DIN EN 1015-12
Bruchbild A, B oder C
Brandverhalten
Klasse A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1 (nichtbrennbar)Konsistenz
PulverförmigBindemittelbasis
Mineralische Bindemittel nach DIN EN 197-1 und DIN EN 459-1Kunstharzdispersionspulver
Kapillare Wasseraufnahme
Kategorie WC1 nach DIN EN 998-1
C ≤ 0,40 kg/(m2·min0,5) nach DIN EN 1015-18
Schichtdicken
Unterputz (Armierung): 4 - 11 mm, systemabhängigErgänzungsprodukte
Capatect Gewebe 650Capatect Gewebe 666
Produkt-Nr.
131 SLHinweis
Angegebene Festwerte stellen Durchschnittswerte dar, die, bedingt durch den Einsatz natürlicher Rohstoffe, von Lieferung zu Lieferung geringfügig abweichen können.
Zu beachten sind die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung / allgemeine Bauartengenehmigung und die Technischen Informationen der Systeme / Produkte.
Geeignete Untergründe
- Untergründe gemäß den Angaben der WDVS-Zulassungen bzw. -Bauartengenehmigungen, z.B. - ggf. beschichtete - mineralische Untergründe, feste Altputze, Holz- und Plattenwerkstoffe, Dämmstoffe.
- Mineralisch gebundene Unterputze ab CS II nach DIN EN 998-1 (Druckfestigkeit mind. 1,5 N/mm2) bzw. ab PIc nach DIN 18550
- Einsetzbar in WDVS, im Massivbau und in der Sanierung
- Anwendung möglich im Außen- und Innenbereich
Der Untergrund muss frostfrei, fest, trocken, fett- und staubfrei sein und für gedübelte WDV-Systeme eine ausreichende Tragfähigkeit für den Einsatz von Dübeln besitzen. Er muss die für das geplante WDVS erforderlichen Ebenheiten aufweisen.
Die Verträglichkeit evtl. vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist zu prüfen.
VOB, Teil C, DIN 18345, Abs. 3 beachten. Die Untergrundprüfung erfolgt in Anlehnung an die BFS-Fachregeln Nr. 20 und 20.1.
Untergrundvorbereitung
Auf die Technische Information Nr. 650 von Caparol "Untergründe und deren Vorbehandlung" wird verwiesen.
Die nachfolgenden Angaben sind beispielhaft und nicht abschließend. Die Putzarbeiten erfolgen nach ggf. erforderlicher Untergrundvorbereitung.
Schutzmaßnahmen:
Fensterbänke und Anbauteile abkleben.
Glas, Keramik, Klinker, Naturstein, lackierte, lasierte und eloxierte Flächen sorgfältig abdecken.
Reinigen/grundieren der Untergründe:
Verunreinigungen und trennend wirkende Substanzen (z.B. Schalöl) sowie vorstehende Mörtelgrate entfernen. Schadhafte, blätternde Anstriche und Strukturputze weitmöglichst entfernen. Putzhohlstellen abschlagen und flächenbündig beiputzen. Gegebenenfalls kann die Tragfähigkeit vom Untergrund durch den Einsatz geeigneter Grundierungen (verfestigend, saugfähigkeitsregulierend, haftvermittelnd) hergestellt werden.
Alte mineralische Putze, Beton:
Nachputzstellen müssen gut abgebunden und ausgetrocknet sein.
Schwach saugend, glatt: Grundbeschichtung mit CapaGrund Universal
Grob porös, saugend, leicht sandend: Grundbeschichtung mit OptiSilan TiefGrund bzw. CapaSol RapidGrund.
Stark sandend, mehlend: Grundbeschichtung mit OptiSilan Tiefgrund oder Dupa-Putzfestiger
Materialzubereitung
- 15 kg Material (ein Sack) in ca. 6 l Wasser.
Das Material kann mit einem kräftigen, langsam laufenden Rührwerk oder Zwangsmischer und sauberem, kaltem Wasser zu einer klumpenfreien Masse angeteigt werden.
Nach ca. 3-5 Minuten nochmals durcharbeiten. Falls erforderlich, die Konsistenz nach dieser Reifezeit mit etwas Wasser nachstellen.
Witterungsabhängig beträgt die Verarbeitungszeit ca. 1,5 Stunden (Topfzeit).
Bereits angesteiftes Material keinesfalls mit Wasser wieder gangbar machen.
Verarbeitung als Kleber
- Manuelle oder maschinelle Verarbeitung möglich
- Dämmplatten mind. 10 cm versetzt im Verband verlegen und dicht stoßen (Kreuzstöße vermeiden)
- Stoß- und Lagerfugen müssen kleberfrei bleiben
- Fugen ≤ 5 mm mit geeignetem schwerentflammbaren Fugenschaum verfüllen
- Fugen und Fehlstellen > 5 mm mit gleichwertigen Dämmstoffstreifen schließen
- An den Gebäudeecken Dämmstoffe verzahnen
- Auf flucht- und lotrechte Verarbeitung achten
- Unbeschichtete Mineralwolle-Dämmplatten im Klebebereich vorspachteln (Press-Spachtelung)
- Beschädigte Dämmplatten dürfen nicht eingebaut werden.
Wulst-Punkt-Methode
Auftragen einer umlaufenden Wulst am Plattenrand und Klebepunkten in der Mitte.
- Putzsysteme - Klebekontaktfläche ≥ 40 %
Vollflächige Verklebung
Bei vollflächigem Kleberauftrag auf die Dämmplatte im Zahnbett-Verfahren arbeiten. Bei vollflächigem Kleberauftrag auf die Wand, den Klebemörtel unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatte mit einer Zahntraufel durchkämmen. Die Dämmplatten unverzüglich, spätestens nach 10 Minuten, mit der Seite, auf die der Klebemörtel aufgetragen wurde, am Untergrund eindrücken, einschwimmen und anpressen.
Mineralwolle-Lamellendämmplatten müssen immer vollflächig verklebt werden.
Maschinelles Verkleben (Teilflächenverfahren)
Den Klebemörtel maschinell auf den Untergrund in Form von senkrechten Wülsten aufspritzen. Die Klebewülste müssen ca. 5 cm breit und in der Wulstmitte mindestens 10 mm dick sein. Der Achsabstand darf 10 cm nicht überschreiten. Die Dämmplatten unverzüglich in das frische Klebemörtelbett eindrücken, einschwimmen und anpressen. Um Hautbildung zu vermeiden, nur soviel Kleberfläche vorlegen, wie unmittelbar mit Dämmplatten belegt werden kann.
- EPS-Platten - Klebekontaktfläche ≥ 60 %
- Mineralwolle-Dämmplatten - Klebekontaktfläche ≥ 50 %
Verarbeitung als Armierung
- Dicken- und Höhenversetzungen oder angewitterte Oberflächen von EPS/PUR durch Schleifen egalisieren, Schleifstaub entfernen.
- Zur Sicherstellung einer gleichmäßig ebenen Oberfläche und zur Stabilisierung der Dämmstoffoberfläche bei Mineralwolle-Dämmplatten wird vor dem Aufbringen des Unterputzes (Armierungsschicht) eine Ausgleichsspachtelung empfohlen. Dazu eine erste Lage mit dem Material in ca. 2 mm Schichtdicke vorspachteln und durchtrocknen lassen.
- Im Eckbereich von Gebäudeöffnungen Capatect Diagonalarmierung, Capatect Sturzeckprofil oder Gewebestreifen (ca. 25 x 25 cm, diagonal anordnen) in den Unterputz einbetten.
- Anputzleisten, Eckschienen und Profile vollflächig in den Unterputz einlegen und ausrichten. Beim Einsatz vom Capatect Gewebe Eckschutz die Gewebebahnen lediglich bis an die Kante führen.
- Das Bewehrungsgewebe liegt bei Unterputzschichtdicken bis zu 4 mm mittig, oberhalb 4 mm im oberen Drittel.
- Dunkle Farbgebungen vom Oberputz erfordern ggf. besondere Maßnahmen im Unterputz (z.B. Mindestschichtdicken, zwei Gewebeeinlagen).
Unterputz mit rostfreier Stahltraufel oder maschinell auftragen, Kontrolle der Schichtstärke mit entsprechender Zahntraufel. Die Schichtdicke muss gleichmäßig sein.
Bewehrungsgewebe vollflächig so einbetten, Stöße des Gewebes überlappen ca. 10 cm.
Nachfolgend nass in nass überspachteln, so dass eine vollflächige Abdeckung vom Gewebe sichergestellt ist.
Alternativ bei höheren Schichtdicken Unterputz in ca. 2/3 der Gesamt-Schichtdicke maschinell oder manuell mit rostfreier Stahltraufel auftragen. Schichtdickenkontrolle mit entsprechender Zahntraufel. Gewebe-Eckschutz und Diagonalarmierung auf die matt glänzende Lage einlegen und ausrichten. 2. Schicht der Armierungsmasse "nass in nass" bis zur gewünschten Gesamt-Schichtdicke vollflächig und luftporenfrei auftragen. Bewehrungsgewebe in offenes Mörtelbett einlegen und planspachteln.
Alternativ bei Schichtdicken > 7 mm zweilagig arbeiten. Dabei muss die Dicke der zweiten Lage kleiner als die der ersten sein. Auf die Schichtdicke der ersten Lage angepasste Eckschienen vor dem Armieren vollflächig in den Unterputz einlegen und ausrichten. Unterputz in ca. 2/3 der Gesamt-Schichtdicke manuell oder maschinell in einer Lage aufbringen und aufzahnen, trocknen lassen. Gewebe-Eckschutz und Diagonalarmierung vollflächig und luftporenfrei auf der 1. Lage in den Unterputz einlegen und ausrichten. Vor Auftrag der zweiten Lage muss die erste Lage erstarrt, jedoch nicht durchgetrocknet sein. Zweite Lage vollflächig und luftporenfrei maschinell oder manuell auftragen. Bewehrungsgewebe in offenes Mörtelbett einlegen und planspachteln.
Äquivalente Vorgehensweisen sind möglich.
Verbrauch
Verklebung von Dämmplatten
ca. 3,0 - 4,5 kg/m2
Unterputz (Armierung)
ca. 0,9 kg je mm Schichtdicke pro m2
(entspricht z.B. ca. 4,5 kg/m2 bei 5 mm Schichtdicke)
Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte. Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen.
Verarbeitungsbedingungen
Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +5°C und über +30°C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten.
Auf das Merkblatt "Verputzen, Wärmedämmen, Spachteln, Beschichten bei hohen und niedrigen Temperaturen" vom Bundesverband Ausbau und Fassade wird verwiesen.
Bei ungünstigen Witterungsbedingungen sind geeignete Maßnahmen zum Schutz der bearbeiteten Fassadenflächen zu treffen.
Trocknung/Trockenzeit
Die Wartezeit zur Überarbeitung ist u.a abhängig von Witterungseinflüssen und der Schichtdicke. Die Angaben beziehen sich auf 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit und dienen als Orientierung.
Wartezeit nach Verklebung
- Verdübelung: mind. 24 Stunden bzw. nach ausreichender Verfestigung des Kleberbetts
- Unterputz-Auftrag: in geklebten Systemen ca. 3 Tage bzw. nach Verdübelung
Wartezeit nach Unterputz-Auftrag
- Mineralischer Oberputz: bis 5 mm Schichtdicke vom Unterputz mind. 2 Tage, darüber mind. 1 Tag/mm Schichtdicke
- Organischer Oberputz: 1 Tag/mm Schichtdicke vom Unterputz, mind. jedoch 5 Tage
Werkzeugreinigung
Sofort nach Gebrauch mit Wasser unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften.Beispiel für Maschinenausrüstung
- Durchlaufmischer z.B. inoMIX F51 oder m-tec D10
- Förderpumpe z.B. m-tec P 25 V
- Mischpumpe z.B. InoCOMB Maxi power oder PFT G4
Förderschläuche:
Anfangsschläuche – Innen Ø 35 mm; Endschlauch – Innen Ø 25 mm
Förderwege/ -höhe:
Maximale Förderweite 50 m; maximale Förderhöhe 20 m
(temperaturabhängig)
Spritzgerät:
Düsen-Ø 8 - 12 mm
Förderschläuche vor dem regulären Betrieb mit Kalkschlämme oder Kleister vorspülen.
Bei Arbeitsunterbrechungen den Förderschlauch nicht in direkter Sonneneinstrahlung stehen lassen, Materialbehälter z. B. mit Folie abdecken und Pistole und Düse unter Wasser aufbewahren. Standzeit max. 30 min. bis zum Weiterverarbeiten, da sonst das Material im Schlauch erhärten kann.
Vor einer Arbeitspause ist der Materialbehälter in der Förderpumpe beim "offenen System" (Durchlaufmischer + Förderpumpe) weitestgehend leer zu fahren, um einer Material-Tunnelbildung beim Wiederanfahren vorzubeugen. Wird dies nicht beachtet, muss das Material ggf. vor dem Anfahren der Maschine (bei ausgeschalteter Maschine) "gangbar" gemacht werden.
Nähere Informationen enthält das Caparol "Handbuch der Spritztechnologie". Vorgaben der Maschinenhersteller beachten. Eine Beratung zum Einsatz von Silo- und Maschinentechnik wird empfohlen.
Hinweis
Hellbezugswerte (HBW): Dunkle Farbgebungen mit niedrigen HBW können besondere Maßnahmen erfordern. Anwendungsgrenzen im jeweiligen System, z.B. in WDVS oder von Steinherstellern, beachten.
Horizontale Flächen konstruktiv schützen (z.B. durch Verblechung).
Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung)
GefahrVerursacht Hautreizungen. Verursacht schwere Augenschäden. Kann die Atemwege reizen. Einatmen von Staub vermeiden. Nach Gebrauch Haut gründlich waschen. Schutzhandschuhe/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen.
BEI EINATMEN: Die Person an die frische Luft bringen und für ungehinderte Atmung sorgen. Bei Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM/ Arzt anrufen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM/ Arzt anrufen. An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten.
Enthält: Weißzement, Portland-, Chemikalien, Calciumdihydroxid. Für gewerbliche/industrielle Anwendungen. Wäßrige Zementaufschlämmungen wirken alkalisch. Tragen Sie lange Hosen! Vermeiden Sie längeren Hautkontakt mit dem Putz. Betroffene Hautteile sind sofort gründlich mit Wasser zu säubern. Je länger frischer Putz auf Ihrer Haut verbleibt, umso größer ist die Gefahr von ernsten Hautschäden. Kinder von frischem Putz fernhalten! Den Arbeitsschutzhinweisen des Herstellers während der Verarbeitungsphase ist unbedingt Folge zu leisten. Nähere Technische Informationen unter TelefonNr. 06154/7171710 und Beratung für Allergiker unter Telefon-Nr. 0800/1895000
Entsorgung: Inhalt und Behälter in Übereinstimmung mit den lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen. Darf nicht in die Kanalisation/Umwelt gelangen.
GISCODE: ZP1.
VOC-Gehalt nach RL 2004/42/EG: Dieses Produkt enthält max. 1 g/l VOC.
Deklaration der Inhaltsstoffe nach VdL-Richtlinie 01: Zement, Calciumhydroxid, Polyvinylacetatharz, , Silikate, Calciumcarbonat, mineralische Pigmente / Füllstoffe, Additive.
Zulassung
| Z-33.41-130 Z-33.41-1706 Z-33.42-1739 Z-33.43-132 Z-33.43-1707 Z-33.44-133 | ETA-07/0184 ETA-10/0436 ETA-12/038 |
Technischer Beratungsservice
Tel.: +49 6154 71-71710Fax: +49 6154 71-71711
E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de
Technische Information
- Technische Information Nr. 131
- TH_Klebe_Armierungsmasse_131_SL_170_Klebe_und_Armierungsmoertel_850_Spritzdatenblatt.pdf
Nachhaltigkeitsdatenblatt
- Nachhaltigkeitsdatenblatt Capatect-Klebe-und Armierungsmasse 131SL
- Nachhaltigkeitsdatenblatt Capatect-Klebe-und Armierungsmasse 131SL
Sicherheitsdatenblatt
Information
Technische Information
- Technische Information Nr. 131
- TH_Klebe_Armierungsmasse_131_SL_170_Klebe_und_Armierungsmoertel_850_Spritzdatenblatt.pdf
Nachhaltigkeitsdatenblatt
- Nachhaltigkeitsdatenblatt Capatect-Klebe-und Armierungsmasse 131SL
- Nachhaltigkeitsdatenblatt Capatect-Klebe-und Armierungsmasse 131SL
