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Histolith Sol-Silikat

Der beste Schutz historischer Bausubstanz

LV Texte

Verwendungszweck

Histolith® Sol-Silikat ist eine mineralische Fassadenfarbe mit einzigartigen Eigenschaften: Die hochwertige mineralische Bindemittelkombination ermöglicht ein universelles Anwendungsspektrum. Der Zusatz von Lithiumwasserglas verhindert Pottasche-Ausblühungen und ermöglicht besonders brillante Farbtöne.
Histolith® Sol-Silikat vereint die Vorteile der bewährten Silikatfarben und der Siliconharzfarben in sich. Hervorragend zu verarbeiten. Geeignet sowohl für mineralische Untergründe als auch für die Überarbeitung von alten matten Dispersionsfarben und alten Siliconharzfarben.

Eigenschaften

  • Langanhaltender natürlicher Schutz
  • Universelle und sichere Anwendung
  • Authentische mineralische Oberfläche
  • Hoch wetter- und lichtbeständig
  • Nichtbrennbar
  • Ohne bioziden Filmschutz

Materialbasis

Bindemittelkombination aus hochwertigen Alkaliwassergläsern und Kieselsolen sowie mineralische Pigmente und Füllstoffe, org. Anteil < 5 %.

Verpackung/Gebindegrößen

Eimer 12,5 l und 5,0 l

Farbtöne

Weiß und eingefärbt.

Werksabtönung in vielen Farbtönen auf Anfrage.
Selbstabtönung mit Histolith® Sol-Silikat Vollton­farbe möglich.
Maschinell abtönbar im ColorExpress-System mit anorganischen Farbpasten.

Vor der Verarbeitung muss das Material auf Farbtongenauigkeit und Beschaffenheit überprüft werden. Beanstandungen zu Abweichungen vom Liefersoll können nach der Verarbeitung nicht mehr anerkannt werden. Auf den "Leitfaden zu Prüfpflichten bei Anlieferung von Tönware im Rahmen der Untersuchungs- und Rügepflicht (§ 377 HGB)" des VDPM wird verwiesen.
Auf zusammenhängenden Flächen nur Material mit gleicher Charge verarbeiten oder Material unterschiedlicher Chargen vorher untereinander mischen.
Intensive Farbtöne weisen unter Umständen ein geringeres Deckvermögen auf. Es empfiehlt sich deshalb bei diesen Farbtönen einen vergleichbaren, deckenden, auf Weiß basierenden, pastelligen Farbton vorzustreichen. Evtl. kann ein zweiter Deckanstrich erforderlich werden.


Farbtonbeständigkeit gemäß BFS-Merkblatt Nr. 26:
Klasse A
Gruppe 1

Glanzgrad

Klasse G3 (matt) nach DIN EN 1062-1

Lagerung

Kühl, frostgeschützt und unter Vermeidung großer Temperaturschwankungen. Vor direkter Sonnenbestrahlung schützen. Angebrochene Gebinde gut verschlossen halten. Material nur in Kunststoffgebinden lagern.
Material verarbeiten innerhalb von 12 Monaten.

Technische Daten

Dispersions-Silikatfarbe nach DIN 18363 Abs. 2.4.1

Maximale Korngröße

Klasse S1 nach DIN EN 1062-1
S <100 µm nach EN ISO 1524

Dichte

ρ ~ 1,4 g/cm³

Trockenschichtdicke

Klasse E3 nach DIN EN 1062-1
E > 100 – ≤ 200 µm

Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke sdH2O

Klasse V1 (hoch) nach DIN EN 1062-1
sd < 0,14 m nach EN ISO 7783-2

Wasserdurch­lässig­keits­rate

Klasse W3 (niedrig) nach DIN EN 1062-1
W ≤ 0,1 kg/(m2·h1/2) nach EN 1062-3

Ergänzungsprodukte

Histolith® Sol-Silikat-Fixativ

Hinweis

Angegebene Festwerte stellen Durchschnittswerte dar, die, bedingt durch den Einsatz natürlicher
Rohstoffe, von Lieferung zu Lieferung geringfügig abweichen können.

Eignung gemäß Technischer Information Nr. 606 Definition der Einsatzbereiche

innen 1innen 2innen 3außen 1außen 2
---++
(–) nicht geeignet / (○) bedingt geeignet / (+) geeignet

Geeignete Untergründe

Der Untergrund muss fest, tragfähig, frei von Verschmutzungen, trennenden Substanzen und trocken sein. VOB, Teil C, DIN 18363, Abs. 3 beachten. Um farbtoneinheitliche Anstriche zu erzielen, ist der Untergrund gleichmäßig saugend­ einzustellen.
Untergrundprüfung in Anlehnung an die Merkblätter Nr. 20 und 20.1 des Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz e.V.
Die Ursache von Rissen in Untergründen aufklären und Risse, abhängig von Rissart und Umfang, geeignet sanieren.
Auf die Technische Information Nr. 650 von Caparol "Untergründe und deren Vorbehandlung" wird verwiesen.

Untergrundvorbereitung

Die nachfolgenden Angaben sind beispielhaft und nicht abschließend. Die Beschichtung erfolgt nach ggf. erforderlicher Untergrundvorbereitung. Das Anlegen einer Probefläche zur Feststellung der Anstrichverträglichkeit wird empfohlen.

Schutzmaßnahmen
Glas, Keramik, Klinker, Naturstein, lackierte, lasierte, eloxierte und zu schützende Flächen sorgfältig abdecken. Spritzer sofort mit Wasser entfernen.

Reinigung verschmutzter Untergründe mit / ohne tragfähige Schichten:
Verschmutzte Bereiche reinigen, minderfeste Schichten mit geeigneter Methode entfernen. Gesetzliche Vorgaben beachten. Bei Behandlung mit Wasser ausreichende Trockenzeiten einhalten.
Mögliche Verfahren (nicht abschließend):
- Reinigung trocken: Abkehren, Abbürsten.
- Druckwasserstrahlen: max. Temperatur 60° C, max. Druck 60 bar. 
- Feuchtsandstrahlen: nur bei Putzen PII und PIII möglich. 
- Reinigung mechanisch: Abbeizen, Abschleifen, Abschaben, lokaler Rückbau...

Wartezeit neue Kalk- (PI (HL), Kalk-Zementputze (PII), Zementputze (PIII) nach DIN 18550 bzw. Putze ab CSII nach DIN EN 998-1 (Druckfestigkeit mind. 1,5 N/mm2):
Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor dem Auftrag von Fassadenfarben trocken, der Putz muss ausreichend erhärtet sein.
Die Wartezeit zur Überarbeitung ist u.a. abhängig von Witterungseinflüssen und der Schichtdicke.
Dunkle Farben erfordern ggf. besondere Maßnahmen (z.B. längere Trocknungszeiten des Oberputzes, eine Grundierung mit CapaGrund Universal, Gerüstplanen zum Schutz etc.).

  • Richtwert für Wartezeit bei 20° C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit: mind. 1 Tag pro mm Schichtdicke, jedoch mind. 7 Tage

Wartezeit neue pastöse Putze auf Dispersions-, Siliconharz- und Silikatbasis:
Überarbeitung nach vollständiger Durchtrocknung, frühestens nach 2-3 Tagen.

Pilz- oder algenbefallene Flächen:
Flächen mit Pilz- bzw. Algenbefall durch Nassstrahlen unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften reinigen. Nach Abtrocknung mit Capatox bzw. FungiGrund durchwaschen. Beschichtung mit Sylitol® NQG®-W.

Putz / Beton mit Sinterschicht, Putzausbesserungen:
Reinigung, minderfeste Schichten entfernen.
Mit Histolith® Fluat einstreichen und nachwaschen.

Abgewitterte mineralische Putze:
Reinigung, minderfeste Schichten entfernen.
Grundbeschichtung mit Histolith® Sol-Silikat-Fixativ. Ggf. strukturegalisierenden Zwischenbeschichtung mit Histolith® Mineralin im Rollauftrag.
Auf stark ausgebesserten, leicht gerissenen mineralischen Flächen eine 1- bis 2-malige schlämmende Zwischenbeschichtung mit Histolith® Mineralin, auf glatten Flächen mit der Bürste, auf rauen Flächen mit der Rolle.

Alte, tragfähige, matte Dispersion-, Siliconharz- und Dispersion-Silikatbeschichtungen:
Reinigung, minderfeste Schichten entfernen.
Zum Egalisieren ungleichmäsiger Oberflächenstruktur: eine Zwischenbeschichtung Histolith® Mineralin (bis max. 10 % verdünnt mit Histolith® Sol-Silikat-Fixativ.

Salzausblühungen, aufsteigende Feuchtigkeit:
Durch aufsteigende Feuchtigkeit werden Anstriche frühzeitig zerstört. Beim Beschichten von Flächen mit Salzausblühungen und aufsteigernder Feuchtigkeit kann für die dauerhafte Haftung der Beschichtung bzw. die Unterbindung der Salzausblühung keine Gewähr übernommen werden. Ein dauerhafterer Erfolg kann durch das Anbringen einer horizontalen Abdichtung und / oder den Einsatz eines Sanierputzsystems erreicht werden.
Auf das Histolith® Produktprogramm wird verwiesen.
Besonders bei älteren Bauwerken wirkt sich das Anlegen von Trocken- bzw. Ausdunstungszonen durch das Einfüllen einer Filterkiesschicht zwischen Sockel und Erdreich vorteilhaft aus.

Beton mit Anforderungen nach EN 1504-2:
Für „Oberflächenschutzsysteme für Beton" wird auf das Disbon Sortiment "Oberflächenschutz-Anstriche" verwiesen.

Natursteine (fest, trocken, frei von Ausblühungen):
Reinigung, minderfeste Schichten entfernen. Schadhafte Mörtelfugen ausbessern. Steinausbesserungen mit Steinersatzmaterialien vornehmen. An der Oberfläche verwitterte Steine vor dem Anstrich mit Dupa-Putzfestiger grundieren.
Probefläche anlegen und die Anstrichverträglichkeit prüfen.
Beachten: Bei Natursteinen mit wasserlöslichen Inhaltsstoffen können diese auf der Anstrichoberfläche ausblühen und Flecken erzeugen.

Kalksandstein-Sichtmauerwerk:
Nur frostbeständige Vormauersteine, die keine treibenden und verfärbenden Fremdeinschlüsse wie Sand- und Lehmknollen etc. beinhalten, sind anstrichtauglich. Die Verfugung muss rissfrei ausgeführt sein und darf keine haftvermindernden Dichtungsmittel oder dergleichen enthalten.
Reinigung, minderfeste Schichten entfernen. Schadhafte Mörtelfugen ausbessern. Grundierung mit Histolith® Sol-Silikat-Fixativ.
BFS-Merkblatt Nr. 2 beachten.

Materialzubereitung

Gebindeinhalt mit einem langsam laufenden Rührwerk gründlich aufrühren.

Auftragsverfahren

Auftrag mit Pinsel / Rolle:
Material gut aufrühren

Airlessauftrag:

  • Farbe gut aufrühren und durchsieben
  • Verdünnung: ca. 5% Histolith® Sol-Silikat-Fixativ
  • Spritzwinkel: 50°
  • Düse: 0,023 - 0,027"
  • Spritzdruck: 150 - 180 bar

Ein leichtes Nachrollen der noch nassen Beschichtung mit einer Walze wird empfohlen.

Beschichtungsaufbau

Schwach und gleichmäßig saugende Untergründe:
Eine Grundbeschichtung, bedarfsweise verdünnt mit max. 10 % Histolith® Sol-Silikat-Fixativ.
Eine Schlussbeschichtung, bedarfsweise verdünnt mit max. 5 % Histolith® Sol-Silikat-Fixativ.

Stark und ungleichmäßig saugende Untergründe:
Nach entsprechender Vorbehandlung eine Grundbeschichtung mit Histolith® Sol-Silikat-Fixativ, verdünnt 2 : 1 in Wasser mit der Bürste satt einreibend auftragen. Bei stark saugenden Putzen 2-mal nass in nass.
Eine Zwischen- und eine Schlussbeschichtung, bedarfsweise verdünnt mit max. 5 % Histolith® Sol-Silikat-Fixativ.

Verbrauch

  • ca. 150 – 180 ml/m2 pro Arbeitsgang auf glattem Untergrund

Bei diesen Verbrauchsangaben handelt es sich um Richtwerte.
Objektabhängige oder verarbeitungsbedingte Abweichungen sind zu berücksichtigen.

Verarbeitungsbedingungen

Während der Verarbeitung- und in der Trocknungsphase dürfen die Umgebungs- und Untergrundtemperaturen nicht unter +8°C und über +30°C liegen. Nicht unter direkter Sonneneinwirkung, bei starkem Wind, Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit verarbeiten.
Auf das Merkblatt "Verputzen, Wärmedämmen, Spachteln, Beschichten bei hohen und niedrigen Temperaturen" vom Bundesverband Ausbau und Fassade wird verwiesen.

Bei ungünstigen Witterungsbedingungen sind geeignete Maßnahmen zum Schutz der bearbeiteten Fassadenflächen zu treffen.

Wartezeiten

Grund- bzw. Zwischenanstriche müssen vor der weiteren Überarbeitung trocken sein.

Die Wartezeit zur Überarbeitung ist u.a. abhängig von Witterungseinflüssen und der Schichtdicke. Die Angaben beziehen sich auf 20 °C und 65 % rel. Luftfeuchtigkeit und dienen als Orientierung.
Die Durchtrocknung bzw. Aushärtung des Materials findet durch chemisch-physikalische Vorgänge und die Abgabe des enthaltenen Wassers, d. h. dessen Verdunstung, statt. Kühle und feuchte Umgebungen verzögern diese Prozesse.

  • oberflächentrocken nach mind. 12 Stunden
  • regenfest nach ca. 24 Stunden

Werkzeugreinigung

Sofort nach Gebrauch mit Wasser unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben.

Hinweis

Bei Silikatfarben kann es je nach Witterung und Objektbedingungen durch den chemischen Abbindeprozess zu einem wolkigen oder streifigen Erscheinungsbild der getrockneten Beschichtung kommen. Dieser Effekt ist materialtypisch und beeinträchtigt nicht die technische Funktionstauglichkeit der Beschichtung.

Bei dichten, kühlen Untergründen oder bei witterungsbedingter Trocknungsverzögerung können durch Feuchtebelastung (Regen, Tau, Nebel) Hilfsstoffe an der Oberfläche der Beschichtung gelblich/transparente, leicht glänzende und klebrige Ablaufspuren ent­stehen. Diese Hilfsstoffe sind wasser­löslich und werden mit ausreichend Wasser, z.B. nach mehrmaligen stärkeren Regen­fällen, selb­ständig entfernt. Die Qualität der getrockneten Beschichtung wird dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Sollte trotzdem eine direkte Überarbeitung erfolgen, so sind die Läufer/Hilfsstoffe vorzunässen und nach kurzer Einwirkzeit restlos abzuwaschen. Eine zusätzliche Grundierung mit CapaGrund Universal wird empfohlen.

Bei dunklen Farbtönen kann eine mechanische Beanspruchung der Oberfläche zu hellen Streifen (Schreibeffekt) führen. Dieses ist eine produktspezifische Eigenschaft aller matten Fassadenfarben und hat keinen Einfluss auf die Produktqualität und -funktionalität.

Ausbesserungen in der Fläche zeichnen sich, selbst bei Verwendung des originalen Anstrichmaterials, mehr oder weniger stark ab. Abzeichnungen sind gemäß BFS-Merkblatt 25 unvermeidbar. Ob eine Ausbesserung als optisch störend empfunden wird, hängt von vielen Faktoren wie Farbton, Glanzgrad, Schichtdicke, Untergrund, Beleuchtung, usw. ab.

Bei Fassadenflächen, die unter speziellen Objektbedingungen oder durch natürliche Witterungseinflüsse stärker als üblich feuchtebelastet werden, besteht ein erhöhtes Risiko der Pilz- und Algenbildung. Das Produkt ist stark alkalisch und besitzt somit einen natürlichen Schutz gegen frühzeitigen mikrobiologischen Befall. Auf gefährdeten Flächen wird die Caparol-Fassadenfarbe Sylitol® NQG®-W empfohlen.

 

 

Gefahrenhinweise/Sicherheitsratschläge (Stand bei Drucklegung)

Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen. Beschichtungsstoff ist stark alkalisch. Haut und Augen sind deshalb vor Farbspritzern zu schützen.

Entsorgung

Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altfarben/Altlacke abgeben, eingetrocknete Materialreste als Bau- und Abbruchabfälle oder als Siedlungsabfälle bzw. Hausmüll entsorgen.

EU-Grenzwert für den VOC-Gehalt

dieses Produktes (Kat. A/c): 40 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 30 g/l VOC.

Produkt-Code Farben und Lacke

Giscode BSW40

Deklaration der Inhaltsstoffe

Hybrid-Bindemittel (Organo-Silikat / Acrylat), Polysiloxane, Alkaliwasserglas, Silikonharz, Silikate, Titandioxid, mineralische Pigmente / Füllstoffe, Wasser, Glykolether, Additive.

Technische Beratung

Alle in der Praxis vorkommenden Untergründe und deren technische Bearbeitung können in dieser Druckschrift nicht abgehandelt werden. Sollen Untergründe bearbeitet werden, die in dieser Technischen Information nicht aufgeführt sind, ist es erforderlich, mit uns oder unseren Außendienstmitarbeitern Rücksprache zu halten. Wir sind gerne bereit, Sie detailliert und objektbezogen zu beraten.

Technischer Beratungsservice

Tel.: +49 6154 71-71710
Fax: +49 6154 71-71711
E-Mail: kundenservicecenter@caparol.de

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